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Fachambulanz für Suchtprobleme

Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige sowie MPU-Vorbereitung

 

Ein Mann berät ein PaarSeit 1967 arbeitet die Fachambulanz für Suchtprobleme in Weiden mit Menschen, die eine Suchterkrankung haben und unterstützt auch deren Angehörige.

Unsere Einrichtung bietet ein Gesamtangebot für Menschen mit Problemen im Umgang mit Alkohol, illegalen Drogen und anderen Formen suchtartigen Verhaltens. Dazu gehört auch die Beratung und Unterstützung von Personen mit Essstörungen oder Glücksspielproblemen. 

Weitere Informationen zur Fachambulanz für Suchtprobleme finden Sie auf der Homepage des Diözesancaritasbandes Regensburg.

 

 

Unser Angebot

Ambulante Nachsorge nach einer Rehabilitation

Haben Patienten eine Langzeitbehandlung zur Entwöhnung von Alkohol und/oder Medikamenten erfolgreich abgeschlossen, wird empfohlen, die begonnene Abstinenz im Rahmen einer Weiterbehandlung zu festigen.

Einen Antrag auf eine Ambulante Nachsorge können Sie während Ihres Klinikaufenthaltes stellen. Es erfolgt üblicherweise eine Genehmigung der Kostenträger für zunächst sechs Monate. Eine Verlängerung der Maßnahme ist möglich.

Eine Ambulante Nachsorge nach einer Rehabilitation umfasst in unserer Fachambulanz Einzel- und Gruppengespräche sowie Angehörigengespräche.

In der Nachsorge geht es darum, das Leben ohne Suchtmittel zu gestalten. Dabei wollen wir Ihnen helfen,

  • Ihre Abstinenz weiterhin zu stabilisieren,
  • neu erlernte Verhaltensweisen zu festigen,
  • persönliche Ziele zu verfolgen und Krisen zu bewältigen.

Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie einfach bereits während Ihres Aufenthaltes in der Rehabilitation mit uns Kontakt auf.

Ansprechpartnerin:
Michaela Lang, Diplom-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin (KatHO-NRW)

 

Essstörungen - Ein niedrigschwelliges Angebot für Betroffene und Angehörige

  • Machen Sie sich als Mutter oder Vater Gedanken wegen des Essverhaltens Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes?
  • Bemerken Sie einen starken Gewichtsverlust?
  • Entdecken Sie Spuren von Erbrochenem?
  • Sind Sie selbst von einer Essstörung betroffen?
  • Leiden Sie vielleicht schon lange unter quälenden Gedanken, die immer um das Essen und Ihr Gewicht kreisen?
  • Beeinflusst Kalorienzählen Ihre Gedanken?
  • Bestimmt die Waage und ihre Kiloanzeige Ihr Selbstwertgefühl?
  • Vielleicht haben Sie schon mal überlegt, fachliche Hilfe einzuholen, aber aus Scham oder wegen Ihres Anspruchs, es selbst schaffen zu müssen, haben Sie es immer wieder hinausgeschoben, mit einer Beratungsstelle Kontakt aufzunehmen?
  • Vielleicht schreckte Sie auch die Angst ab, möglicherweise sofort in eine Klinik zu müssen?

Kommen Sie mit Ihren Sorgen und Nöten zu uns! Wir entscheiden nichts über Ihren Kopf hinweg. Und es gibt vieles, was wir auch ohne Klinikaufenthalt gemeinsam erreichen können. Für uns sind Sie keine essgestörte Person, sondern ein suchender Mensch, der noch nicht die passenden Lösungen für seine Lebensaufgaben gefunden hat. Über die besondere Form des Essens, beispielsweise Hungern, Essen und Erbrechen oder Essattacken, meinen Sie eine Lösung für sich gefunden zu haben, Ihre Lebensprobleme vorübergehend in den Griff zu bekommen. Aber auf Dauer hat diese Lösung einen unangenehmen, selbstzerstörerischen Preis. Zusammen mit Ihnen versuchen wir, die Sinnhaftigkeit dieser Lösung zu verstehen zu lernen und passendere Lösungen zu finden. Vor allem möchten wir Sie dabei unterstützen, ein erfülltes Leben zu leben.

Rufen Sie uns bei Fragen zum Thema einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Ansprechpartnerin: Alicja Florko-Broschak Sozialpädagogin (B.A.)
Alicja Florko-Broschak bietet Beratungsgespräche auf Polnisch an.

 

Externe Suchtberatung in den Justizvollzugsanstalten

Der externe Suchtberater der Caritas Weiden ist für suchtmittelabhängige und suchtgefährdete Gefangene da. Der Berater ist nicht Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt und unterliegt somit der Schweigepflicht.

Neben der Beratung kümmert er sich um Kostenanträge vor Behandlungsmaßnahmen oder um weitere beratende und therapeutische Angebote.

Das Angebot

  • Information 
  • Beratung und Betreuung 
  • Krisenintervention 
  • Motivationsentwicklung 
  • Entwicklung konkreter Problemlösungsstrategien 
  • Vorbereitung und Vermittlung in geeignete Entwöhnungsbehandlungen (aus der Untersuchungshaft, nach § 88 Jugendgerichtsgesetz, nach § 57 Strafgesetzbuch, nach § 35 Betäubungsmittelgesetz oder nach Strafende) 
  • Koordination zwischen Justiz, Kostenträgern, Therapieeinrichtungen, Justizvollzugsanstalt, Sozialdiensten und dem Klienten


Ansprechpartner:

Reinhard Neumann

M.A., Diplom-Sozialpädagoge (FH)

0961 38 82 11 10

r.neumann@caritas-suchtambulanz-weiden.de

Almesbacher Weg 2
92637 Weiden

GlücksKIT - Hilfe für Angehörige von Menschen mit Glücksspielproblemen

Das Angebot "GlücksKIT" bezeichnet eine Kurzintervention für Angehörige von Menschen mit Glücksspielproblemen. Entwickelt wurde das Programm von der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen in München: Es ist speziell auf die Bedarfe von Angehörigen ausgerichtet, denn auch sie leiden unter der Erkrankung nahestehender Personen.

Das "GlücksKIT" bietet passgenaue Hilfe für die jeweilige Situation der Angehörigen: In der Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme in Weiden können Sie Ihre ganz persönlichen Fragen stellen. Das Angebot ist kostenfrei und vertraulich.

Zusätzliche Infos und Hilfsangebote finden Angehörige auch unter Verspiel nicht mein Leben (verspiel-nicht-mein-leben.de). Speziell für Kinder von Eltern mit Glücksspielproblemen gibt es ein Kinderbuch zum Thema Glücksspielsucht der LSG Bayern zum kostenlosen Download. 

 

Glücksspiel

Sie haben selbst Probleme oder sind als Angehöriger betroffen? Vielleicht stellen Sie sich gerade Fragen wie diese: 

  • Wie kann ich aufhören?
  • Wie kann es für mich weiter gehen?
  • Wie kann ich ohne Spielen weiterleben?
  • Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es?
  • Welche Hilfe ist  in meiner Situation passend?

Gemeinsam können wir Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne in einem Einzelgespräch.

Jeder Interessierte ist herzlich willkommen!

Mehr Informationen zur Glücksspielsucht finden Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin:
Eva Vitzthum, Sozialpädagogin (B.A.)

 

Informationsabende für Angehörige

Das Angebot richtet sich an alle Personen, die einer suchtkranken oder suchtgefährdeten Person nahestehen und dadurch mitbetroffen sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten erste Informationen zur Suchtentwicklung sowie zu deren Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Das Treffen soll Mut machen, Hilfe und Unterstützung in dieser schwierigen Situation anzunehmen.

Die Informationsveranstaltung für Angehörige findet mehrmals jährlich statt. Über die nächsten Termine informieren wir Sie gerne telefonisch und auf diesen Seiten.

 

MPU-Vorbereitungskurs

Sie haben durch Alkohol und/oder Drogen am Steuer Ihren Führerschein verloren und müssen ihn so schnell wie möglich wiedererlangen? Ein Leben ohne Führerschein? Undenkbar. Vor allem in ländlichen Gegenden garantiert er Mobilität und Flexibilität. Als Existenzgrundlage kann sein Entzug den Verlust des Arbeitsplatzes bedeuten und folglich persönliche Krisen verursachen.

 

Je früher Sie eine Beratung zur Wiedererlangung des Führerscheins aufsuchen, desto umfassender kann Ihnen geholfen werden. Wir bieten Ihnen

  • kostenlose Orientierungsberatung, 
  • fachliche Aufklärung und Beratung bei negativen Gutachten,
  • kostenpflichtigen MPU-Vorbereitungskurs Alkohol und Drogen, bestehend aus sechs Gruppensitzungen und einer Einzelsitzung

In einer vertraulichen Atmosphäre entwickeln wir zusammen Perspektiven. Unsere Mitarbeiter haben langjährige Berufserfahrung und unterliegen der Schweigepflicht. Was Sie mitbringen müssen? Ihre Bereitschaft, aktiv mitzuarbeiten.

Gerne können Sie mit uns ein persönliches Informationsgespräch vereinbaren.

 Termine: 

Donnerstags von 17:00 bis 18:30 Uhr

06.03.2025

13.03.2025

20.03.2025

27.03.2025

03.04.2025

10.04.2025


Anmeldung bis spätestens 20.02.2025

Das nachfolgende Probe-Gutachten im Einzelsetting kann flexibel terminiert werden.

 

Naloxon-Schulung für Menschen mit Opioidabhängigkeit

Haupttodesursache für DrogenkonsumentenInnen ist vor allem der Konsum von Opioiden wie Heroin und Opiaten. Genau dort setzt das Bayerische Modellprojekt "Take-Home-Naloxon" an: Sowohl Betroffene mit einer Opioidabhängigkeit sowie deren Angehörige werden in unserer Fachambulanz kostenlos geschult, wie erste Hilfe bei einer Überdosis geleistet werden kann. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie der Person mit Überdosis das Notfallmedikament Naloxon als Nasenspray verabreichen können. Dadurch setzt der Atemreflex wieder ein, der bei einer Opioidüberdosis lahmgelegt ist. 

Gute Nachrichten für alle Betroffenen: Die Verabreichung des Naloxon in Nasensprayform führt in den allermeisten Fällen nur zu leichten oder mittleren Entzugserscheinungen. 

Ansprechpartnerin:

Eva Vitzthum, Sozialpädagogin (B.A.)

 

Onlineberatung per Chat

Zur kostenlosen Suchtberatung der Caritas gelangen Sie unter einem der folgenden Links: Online Suchtberatung (Chat) oder DigiSucht (Chat und Video).

Nach der Registrierung erhalten Sie innerhalb von zwei Werktagen eine persönliche Antwort.

Onlineberatung per Video

digiSucht BannerNEU: Zur kostenlosen Suchtberatung der Caritas per Videocall gelangen Sie unter folgendem  Link DigiSucht (Chat und Video). 

Nach der Registrierung erhalten Sie innerhalb von zwei Werktagen eine persönliche Antwort. Die Kommunikation ist sowohl per Chat als auch per Videocall möglich.

 

Online-Glücksspielberatung PlayChange

Wollen Sie gerne mehr über sich und das Thema des pathologischen Glücksspiels erfahren, möchten aber trotzdem anonym bleiben?

Betroffene im Bereich Glücksspiel wie auch deren Angehörige können online mit unserer Fachstelle Glücksspielsucht Kontakt aufnehmen. Sie entscheiden, ob Sie die Online-Beratung per Mail, Chat oder über den Messenger wahrnehmen.

Diese Art des gesicherten Kommunikationsweges bietet die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen und direkte Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam können wir auf die aktuellen Belastungen Ihres Lebens schauen und zusammen überlegen, wie Sie wieder zu mehr Lebensqualität gelangen können. Probieren Sie unsere neuen Funktionen einfach aus! Sie erhalten innerhalb von zwei Werktagen eine Antwort. Für manche Menschen ist die Online-Beratung der erste Schritt vor einer persönlichen Kontaktaufnahme.

Hier gelangen Sie zur Online-Beratung: https://playchange.de.

Ansprechpartnerin:

Eva Vitzthum, Sozialpädagogin (B.A.)

 

Orientierungsgruppe Alkohol

Die Orientierungsgruppe spricht Menschen mit Alkoholproblemen oder Unsicherheiten bezüglich ihres Alkoholkonsums an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im geschützten Rahmen die Möglichkeit, sich mit ihrem aktuellen Trinkverhalten auseinanderzusetzen. Darüber hinaus erhalten sie Informationen zum Thema Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit. 

Der nächste Kurs findet an folgenden Terminen statt:

Donnerstag, 5. Juni 2025 von 15.00 - 16.30 Uhr

Donnerstag, 12. Juni 2025 von 15.00 - 16.30 Uhr

Donnerstag, 26. Juni von 15.30 - 17.00 Uhr

Donnerstag, 3. Juli von 15.00 - 16.30 Uhr

Anmeldung unter Telefon 0961 39890-150. Die Veranstaltung ist auf 10 Teilnehmer begrenzt und kostenfrei.

Ansprechpartner: Sabrina Postemer

Selbsthilfegruppe Glücksspielsucht

SHG Glücksspielsucht 2025Glücksspielsucht darf nicht verharmlost werden. Wie andere Abhängigkeiten kann sie Existenzen und Leben zerstören. Selbst die Flucht in den Suizid kann für die Betroffenen der letzte Weg sein.

In der Fachambulanz für Suchtprobleme Weiden gibt es eine Selbsthilfegruppe für Glücksspielsucht. In jeder ungeraden Kalenderwoche am Mittwoch zwischen 17.00 und 18.30 Uhr trifft sich diese Gruppe im Gruppenraum der Fachambulanz (1. OG) des Caritas Sozialzentrums. Jede/r ist willkommen, egal ob selbst betroffen oder durch einen Angehörigen mitbetroffen.

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.

Ansprechpartnerin: Eva Vitzthum, Sozialpädagogin (B.A.

 

Sprechstunde im Bezirksklinikum Wöllershof

Es besteht die Gelegenheit, sich in einer offenen Gruppe über ambulante Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der Fachambulanzen Weiden, Schwandorf, Amberg und Tirschenreuth zu informieren.

Dieses Angebot veranstalten wir abwechselnd mit der Fachambulanz Tirschenreuth im dreiwöchigen Rhythmus.

Stabilisierungsgruppe

Das Angebot richtet sich an alle, die sich bereits mit ihrem Alkoholkonsum auseinandergesetzt haben und in Zukunft "trocken" bleiben wollen. Der Austausch zwischen den Betroffenen steht im Mittelpunkt der Treffen.

Besprochen werden aktuelle Themen aus der Gruppe, wie z.B. der Umgang mit Suchtdruck oder Rückfallvorbeugung. Zugleich erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer therapeutische Unterstützung, um das Ziel der Abstinenz zu festigen.

 

Ansprechpartner: Sebastian Babl und Joleen Opitz

 

Yogakurs

Lernen Sie beim Yogakurs für KlientInnen der Caritas Weiden-Neustadt besser mit Stress umgehen zu können und mehr auf die Signale Ihres Körpers zu hören. Lernen Sie Ihren Körper als Freund zu verstehen und Ihre Emotionen besser zu regulieren!

Mitzubringen: Yogamatte, Decke, bequeme Kleidung.

Der nächste Kurs findet im Herbst 2025 statt. 

Keine Vorkenntnisse notwendig. Anmeldung erforderlich bei der Fachambulanz für Suchtprobleme unter Tel. 0961 / 398 90 150.

Ansprechpartnerin:

Eva Vitzthum, Sozialpädagogin (B.A.), Yogalehrerin 

 

Fachambulanz für Suchtprobleme

Bismarckstraße 21

92637 Weiden

Tel.: 0961/39 89 01 50

Fax: 0961/39 89 01 55

beratung@caritas-suchtambulanz-weiden.de

Außensprechstunde

Vohenstrauss

Kath. Pfarramt St. Marien, Pestalozzistr. 6

14-tägig donnerstags ab 9.00 Uhr

Telefonische Anmeldung unter Tel. 0961/398 90 - 150

Selbsthilfegruppe Glücksspielsucht

für Betroffene und Angehörige

Mittwochs in den ungeraden Kalenderwochen von 17:00-18:30 Uhr für Betroffene und Angehörige im Gruppenraum der Fachambulanz (1. OG) des Caritas Sozialzentrums. Keine Anmeldung erforderlich.

Offene Sprechstunde

Offene Sprechstunde der Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme in Weiden

  • jeden Dienstag von 9 bis 11.30 Uhr 
  • jeden Donnerstag 13.30 bis 16 Uhr

Betroffene können uns während der angegebenen Zeiten ohne vorherige Anmeldung oder Terminvereinbarung in den Räumlichkeiten der Fachambulanz antreffen. Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Angehörige werden um Terminvereinbarung unter Telefon 0961 / 398 90 - 150 oder per E-Mail an beratung@caritas-suchtambulanz-weiden.de gebeten. Wir freuen uns auf Sie!

Unser Flyer zum Download

PDF | 224,8 KB

Flyer FA 2024

"Verhängnis Verlangen"

Hier geht es zur OTV Dokumentation über die Fachambulanz Weiden
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